In München fand am 13.12. ein angeregtes und informatives Werkstattgespräch statt mit Jeanne Riedel (dgti Arbeitskreis Intersexualität), Ann Kathrin Bürger (dgti
Arbeitskreis Bayern Transidentität) und Markus Apel (Vorstand LSVD Bayern e.V.). Über den Besuch von Tessa Ganserer, Deutschlands erste transidente Landtagsabgeordnete,
haben wir uns besonders gefreut.
Wir haben DI_VER*SE gespielt am Stadttheater Lindau, am Theater in Kempten, am Teamtheater in München, im Theater KOSMOS Bregenz und in der Remise Bludenz,
sechsmal für Schüler*innen (mit Vor- und Nachgespräch), zehnmal abends. 1.505 Menschen haben die Vorstellungen besucht. Im März geht es weiter ans
fabriggli in Buchs (CH) und im Mai ans Brux nach Innsbruck.
Die Reaktionen auf unsere Gastspielbewerbungen waren zahlreich. Neben den vier Vorstellungen beim koproduzierenden Theater in Kempten T:K im November spielen wir am Stadttheater
Lindau, im renommierten Münchner Teamtheater Tankstelle, in Vorarlberg am Theater KOSMOS und in der Remise Bludenz, im fabriggli Buchs, am Salzburger Offtheater und im
BRUX Innsbruck. Gut zwanzig Vorstellungen sind bis Mai 2019 noch terminiert.
Bereits am 5. April startet die Vorstellungsserie am KosmosTheater in Wien. Caro Stark hat dafür einen Ankündigungstrailer produziert, der auf der Website des KosmosTheater zu sehen ist:
Ab sofort gibt es auf YouTube einen Komplettmitschnitt der Generalprobe von DI_VER'*SE zu sehen, den Caro Stark produziert hat. Zu sehen hier:
Im Rahmen der Sendung "Kulturmagazin" brachte Radio Vorarlberg am 7. März einen ausführlichen Vorbericht zur Premiere "DI_VER*SE". Annette Raschner gibt einen Einblick in die Arbeit an der aktuellen Produktion. Der Beitrag ist hier nachzuhören:
Auf RTV Aktuell gibt es einen ausführlichen Vorbericht zu DI_VER*SE. Dazu einiges Wissenswertes aus der Geschichte von dieheroldfliri.at.
Soeben ist die März-Ausgabe von "KULTUR - Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft" erschienen. Darin ein Vorbericht von Annette Raschner zur Premiere DI_VER*SE.
Drei Wochen intensive Proben im bewährten Probenraum im 15. Bezirk gehen zu Ende. Die drei Schauspieler*innen Maria Fliri, Helga Pedross und Peter
Bocek geben einem Dutzend Figuren ihre Stimme und ihren Körper, um der Vielfalt der Menschen nachzuspüren. Eine kurze Verschnaufpause wird gut tun. Am 19.2. geht es in die
Schlussrunde nach Feldkirch.
Am 2. Jänner hat in Bregenz die erste Probenphase mit der Leseprobe begonnen. Im Fokus lagen unter anderem Körperarbeit und Rollenstudien
mit der Choreographin Anne Thaeter. Ab 21. Jänner geht es in Wien weiter, bevor wir Mitte Februar das Alte Hallenbad in Feldkirch beziehen werden.
Regisseurin Barbara Herold wurde von Landeshauptmann Markus Wallner mit einer Ehrengabe für Kunst des Landes Vorarlberg 2017 ausgezeichnet, mit der „eine außerordentliche, meist über
Jahrzehnte andauernde künstlerische Qualität gewürdigt“ wird. Beim Festakt am 11. Dezember betonte Landesrat Christian Bernhard in seiner
Laudatio den politischen und tagesaktuellen Charakter des theatralen Schaffens von dieheroldfliri.at.
Maria Fliri und Caro Stark treffen sich wieder in der neuen Produktion vom Ensemble für unpopuläre Freizeitkultur in Dornbirn.
„Caro Starks Bühnenbild mit den Wolkenfetzen und der Schiffschaukel unterstreicht das Irreale dieser Reise...“ (Neue)
„Maria Fliri spielt diese drei Figuren und brilliert mit ihrer Wandelbarkeit und einer mitreißenden Komik. (Kulturzeitschrift.at)
Am 9. Oktober fanden vor ausverkauftem Haus die letzten beiden Vorstellungen von ‚Töchter des Jihad’ am Stadttheater Lindau statt.
„Ein Lehrstück, das man mehr als einmal sehen sollte“ schrieb die Lindauer Zeitung.
36 Vorstellungen und mehr als 3.000 Zuschauer*innen seit der Premiere im April 2016 sind eine glänzende Bilanz.
In der Kammgarn Hard fand am 5. Mai 2017 die Premiere von ‚Tanzaku’ statt, ein Tanzportrait von und mit Claudia Grava, bei dem Barbara Herold als Dramaturgin, als ‚Auge von außen’ mitarbeitete. Eine Tänzerin und drei Musikerinnen erforschen den ewigen Kampf zwischen Pflicht und Sehnsucht. Eine Produktion von tangissimo / otros amores.
Maria Fliri und Peter Bocek üben ‚political correctness’ in Ingrid Lausunds „Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner“, eine unterhaltsame Farce über Hilfsbereitschaft und Hilflosigkeit.
Die Gastspiele in Dornbirn, Innsbruck und Salzburg sind abgeschlossen, mit über 700 Zuschauer_innen in sieben Vorstellungen. Der große Zuspruch von Schulen und Jugendgruppen war besonders
erfreulich und für den Herbst haben sich bereits neue Termine im Stadttheater Lindau ergeben. DrehpunktKultur.at in Salzburg schreibt: „Das tendenzielle Schmunzeln ist ein Wesenszeichen dieser
Produktion und eine Hilfe, dieses dokumentarische Aussagen-Konglomerat (inklusive journalistischer Texte, Videobotschaften der IS-Propaganda, Erläuterungen zur islamischen Religion) auf nur
90 Minuten aufzubereiten. Man lernt auch viele Fachausdrücke, durchaus pfiffiges Zielgruppentheater also.“
Am 15. Oktober fand im Anschluss an die Vorstellung im Theater Reutlingen eine Podiums- und Publikumsdiskussion mit Kriminaloberrätin
Belinda Hoffmann statt. Sie ist Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums zur Koordinierung des Präventionsnetzwerks gegen (islamistischen)
Extremismus in Baden-Württemberg (KPEBW). Im Gespräch lobte sie sehr ausdrücklich die stimmige präzise Recherche und äußerte sich
begeistert zur Aufführung.
Nach ‚Covergirl’ ist 'Töchter des Jihad’ nun ebenfalls in das Programmm des Kölner Theaterverlags Hartmann & Stauffacher aufgenommen worden.
Maria Fliri spielt in der Produktion Einige Nachrichten an das All von Wolfram Lotz beim neu gegründeten ‚Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung’. Bühnenbildnerin ist Caro Stark. Termine: 8.,9., 28., 29., 30. September, 1. Oktober, jeweils 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn, Hinterbühne.
Peter Bocek hat mit der Erfolgsproduktion ‚Da varreckte Hof’ von Georg Ringsgwandl Wiederaufname am KosmosTheater in Wien. Termine: Mi, 21.9. - Sa, 24.9. & Mi, 28.9. - Sa, 1.10., jeweils 20 Uhr
Barbara Herold macht einen Ausflug ins Musiktheater: Am 3. September ist Probenbeginn beim Musiktheater Vorarlberg mit ‚Orpheus in der Unterwelt’ von Jacques Offenbach.
Premiere ist am 8. Oktober um 19:30 Uhr auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis.
Die Vorstellungsserien in Feldkirch und Wien liegen hinter uns und wir freuen uns über fast 1000 Besucher_innen, 957 um exakt zu sein. In Feldkirch hatten wir
eine Auslastung von 100%. Im Herbst geht es weiter beim Festival 'Last Minute' am Posthof Linz am 4. Oktober. Und ab 13. Oktober spielen wir bis Ende des Monats
beim koproduzierenden Theater Reutlingen Die Tonne zwölf Vorstellungen. Bis dahin darf der Teppich ruhen, während alle Mitwirkenden in der Zwischenzeit
bei anderen Projekten beschäftigt sind.
Im Anschluss an die Vorstellung am 12. Mai fand ein angeregtes Publikumsgespräch mit Tarafa Baghajati statt. Tarafa Baghajati ist Obmann der initiative
muslimischer Österreicherinnen und Kulturreferent der islamischen Religionsgemeinde Wien. Barbara Herold hatte bei der Recherche für "Töchter des Jihad" bereits
im September 2015 ein Interview mit ihm geführt.
Als „erfrischend informativ“ und als „bittersüße Glaubenskampf-Erklärstunde“ empfiehlt der Falter Töcher des Jihad in der Rubrik ‚Das Beste der Woche’. Weitere Kritiken von den Vorstellungen im Wiener KosmosTheater hier:
Sechs ausverkaufte Vorstellungen im pool des Alten Hallenbades in Feldkirch liegen hinter uns. Am Sonntag findet der Umzug nach Wien ins KosmosTheater statt. Die Premiere ist am Mittwoch 4. Mai 2016 um 20:30.
Schon seit Tagen ist die Premiere "Töchter des Jihad" am kommenden Sonntag im Alten Hallenbad ausverkauft. Für die Folgevorstellungen (19. bis 23. April, jeweils 20 Uhr) sind derzeit allerdings noch Karten erhältlich und können auf dem Ticketportal www.v-ticket.at gebucht werden.
Im Rahmen der Sendung "Kultur nach sechs" brachte Radio Vorarlberg am 13. April einen ausführlichen Vorbericht zur Premiere "Töchter des Jihad". Annette Raschner sprach mit Barbara Herold und Maria Fliri über die Arbeit an der aktuellen Produktion. Der Beitrag ist hier nachzuhören:
Die zweite Probephase für "Töchter des Jihad" hat begonnen. Bis 29. März arbeitet Barbara Herold mit Maria Fliri, Diana Kashlan und Peter Bocek in Wien, bevor dann am 4. April der Umzug nach Feldkirch ins Alte Hallenbad (Premiere am 17. April) stattfindet. Tickets kann man bereits unter www.v-ticket.at buchen.
In der österreichischen Erstaufführung von Felicia Zeller gastiert Maria Fliri am KosmosTheater. Caro Stark zeichnet verantwortlich für Bühne und Kostüme. Felicia Zellers groteske Komödie rund um die Reproduktionsmedizin beschäftigt sich mit real gewordenen Schöpfungsfantasien. Weitere Vorstellungen noch bis 26. März.
„Der Spielbodenchor „scheiterte“ sich mit einer höchst originellen Revue nach oben“ schreibt die Kulturzeitschrift. Die Premiere fand am 4. März 2016 statt. „Mit dem
aktuellen Programm trifft der Chor den Nagel auf den Kopf. Soviel Selbsterkenntnis sowie die Fähigkeit, einen ironischen Blick auf sich selbst zu werfen, und noch dazu
das Publikum mit überhaupt nicht lustigen Themen bestens zu unterhalten, erlebt man nicht alle Tage. Der Spielbodenchor und Bettina Rein gaben ihr Bestes,
als 24-Stundenhilfe veredelte die Schauspielerin Helga Pedross das Programm, das in der fantasiereichen Regie von Barbara Herold in Szene gesetzt wurde.“
Am 4. Jänner haben in Bregenz die Proben für die neue Produktion von dieheroldfliri.at begonnen. Maria Fliri, Diana Kashlan und Peter Bocek spielen in der von Barbara Herold erstellten Dokullage "Töchter des Jihad" im Bühnenbild von Caro Stark. Erstmals mit von der Partie ist die Choreographin Anne Thaeter. Das neue Stück ist eine Koproduktion mit dem Wiener KosmosTheater und dem Reutlinger Theater in der Tonne und wird am 17. April im Alten Hallenbad in Feldkirch Premiere haben.
Maria Fliri und Diana Kashlan sind für den erstmals ausgeschriebenen "Kulturpreis Vorarlberg" nominiert worden. Die Erstauflage dieses mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Preises steht im Zeichen der Sparte Darstellende Kunst. Gestiftet wird der Preis von Casino und Sparkasse Bregenz, das Land Vorarlberg und der ORF Vorarlberg unterstützen bei der Vorauswahl der Künstlerinnen und Künstler sowie bei der Zusammenstellung der internationalen Jury. Die öffentliche Präsentation vor der Jury findet am 9. 11. um 18 Uhr im ORF Landesfunkhaus statt, die feierliche Preisverleihung am 27. 11. um 19:30 Uhr im Casino Bregenz.
Peter Bocek Peter Bocek gastiert erneut am Wiener KosmosTheater, mit dem dieheroldfliri.at seit Jahren eine fruchtbare Zusammenarbeit verbindet. Diesmal ist er
als Sohn Rupert in Georg Ringsgwandls Stubenoper „Da varreckte Hof“ in der Inszenierung von Dora Schneider zu sehen. Von der Redaktion des Falter als Kulturtipp empfohlen,
ist die „musikalische Blutgrätsche“ (Wiener Zeitung) ein „garstig-gspaßiger Grabgesang auf den Bauernstand“ (mottingers-meinung.at).
Am 17. Oktober hatte Maria Fliri mit der Produktion "Look at me now and here I am. Gertrude Stein" in Feldkirch Premiere. walktanztheater.com wagt im 1. Stock
des Alten Hallenbades eine performative Annäherung an die Schriftstellerin Getrude Stein. Mit Klang, Bewegung und Sprache laden eine Schauspielerin, ein Tänzer und ein
Musiker zu einer speziellen Porträtsitzung mit Publikum ein.
Neben Maria Fliri und Peter Bocek wird es bei der nächsten dieheroldfliri.at-Produktion mit dem Arbeitstitel "Töchter des Jihad" (Premiere im April 2016 im Alten Hallenbad in Feldkirch) mit Diana Kashlan ein neues Gesicht auf der Bühne geben. Die 1984 in Österreich geborene Schauspielerin mit tschechischen und syrischen Wurzeln ist international unterwegs, spielt regelmäßig in Österreich und England, und ist dem Vorarlberger Publikum bereits durch Auftritte im Bregenzer "Theater Kosmos" bestens bekannt.
Am Münchner "theater ... und sofort" wird derzeit "Covergirl" von Barbara Herold nachgespielt. In der Inszenierung von Heiko Dietz spielt Pia Kolb die US-Soldatin Lynndie England, die durch die Ereignisse im Gefängnis von Abu Ghraib zu trauriger Berühmtheit gelangt ist. Christiana Lutz berichtet in der Süddeutschen Zeitung vom 14. Juli und äußert sich sehr positiv über die Aufführung. Der komplette Bericht ist hier zu lesen:
In der Regie von Stephan Kasimir und der Ausstattung von Caro Stark bereitet das Bregenzer Theater Kosmos derzeit die österreichische Erstaufführung des Stücks "Geld und Gott" von Brigitte und Niklaus Helbing vor. Mit dabei in dieser Produktion, in der es um schnelle Dialoge und enge Terminpläne, Liebe und Zorn, Angst und Leidenschaft, und eben um Geld und Gott geht, auch Maria Fliri, die sich zusammen mit Diana Kashlan, Johannes Gabl und Anwar Kashlan mit der Frage beschäftigt, ob wir bereit sind, den Sprung ins Paradies zu wagen. Premiere ist am 16. April. Mehr dazu auf der Theater-Website:
Nach Stendal, Kaiserslautern, Wien und Hamburg gibt es Mitte Juni bereits die fünfte Neuproduktion von "Covergirl", dem Stück mit dem Barbara Herold und Maria Fliri 2008 die Erfolgsgeschichte von dieheroldfliri.at starteten. Im Münchner 'theater ... und so fort' inszeniert Heike Dietz im Raum von Heinz Konrad; Linda Hummrich spielt die junge US-Soldatin Lynndie England, die durch die Fotos aus Abu Ghraib zum "Covergirl" wurde. Mehr dazu auf der Theater-Website:
"Covergirl" ist mittlerweile auch im hohen Norden angekommen und läuft am renommierten "Klassenzimmertheater Hamburg". Die junge US-Soldatin Lynndie England wird in der Regie von Kika Schmitz von Ann-Christine Gruntzdorff gespielt. Wie im Klassenzimmertheater üblich und sinnvoll, gibt es nach jeder Aufführung ein Nachgespräch mit den Schülerinnen und Schülern. Mehr dazu auf der Theater-Website und in einem YouTube-Video:
Drei Studierendenteams des Vorarlberger Landeskonservatoriums haben die Aufgabe, ein Konzertformat zum Thema »streiten« für die Montforter Zwischentöne zu entwickeln. Maßgeschneidert für den Schwurgerichtssaal des Feldkircher Landesgerichts. Am 13. März werden die Ergebnisse präsentiert und von einer Jury, der unter anderem auch Maria Fliri angehört, live bewertet. Das Siegerprojekt wird im Juli bei den Feldkircher Zwischentönen uraufgeführt.
Künstlerinnen, die mit dem europaweit einzigartigen Gendertheater eng verbunden sind, wie Elisabeth Augustin, Paola Bianchi, dieheroldfliri.at,
Miki Malör, Pia Palme, Tanja Witzmann und viele mehr, verwandelten Bettina Frenzels Fotoausstellung „Wo, wenn nicht hier?!
15 Jahre KosmosTheater – 15 Jahre Gendertheater“ in ein Stationentheater. dieheroldliri.at hat sich an diesem Geburtstagsfest
mit einem Ausschnitt aus der aktuellen Produktion "Große Töchter" beteiligt; Maria Fliri zeigte dabei Momente aus dem Leben der Schauspielerin
und Erfinderin Hedy Lamarr.
Das zweite Kleine Früh-Stück zum Sonnenaufgang bestreitet Maria Fliri zusammen mit Dompfarrer Rudolf Bischof, Heide Capovilla, dem Unternehmensberater Walter Häfele, sowie Rechtsanwalt, Künstler und Galerist Gerold Hirn. Hille Perl (Gambe) und Lee Santana (Laute) spielen Werke sakraler Musik des Renaissancekomponisten Diego Ortiz, des venezianischen Thoerbe-Virtuosen Girolamo Kapsberger sowie des spanischen Franziskanermönchs Antonio Martín y Coll. Hier das gesamte Programm der Montforter Zwischentöne:
Im Rahmen der Sendung "Kultur nach sechs" lädt Radio Vorarlberg in regelmäßigen Abständen Menschen ein, um von sich und ihrem Leben zu erzählen, vor allem aber, um Musik mitzubringen, die ihnen besonders am Herzen liegt. Gestern nun war Barbara Herold zu Gast im Funkhaus Dornbirn. Annette Raschner sprach mit ihr und präsentierte eine ungewöhnliche Mischung aus sechs Musiktiteln. Der Beitrag ist hier nachzuhören:
Zum Jahresbeginn gastiert dieheroldlfiri.at auf der Hinterbühne des Dornbirner Kulturhauses. "Große Töchter", die satirisch-dokumentarische Collage über die umstrittene Adaption der Bundeshymne und eine erlesene Auswahl großer Töchter, die es zu würdigen gilt, mit Maria Fliri und Peter Bocek, ist dort am 25. Februar um 20 Uhr zu sehen. Karten zum Preis von 15 bzw.10 Euro (Jugendliche) gibt es unter der Telefonnummer +43 5572 221 88 oder hier:
Im Wiener KosmosTheater sind ab 28. Jänner Maria Fliri und Peter Bocek zusammen mit Nikolaus Firmkranz in der neuen Produktion "Dr. Österreicher sieht fern" zu sehen. In Form der drei TV-Formate „Am Schauplatz Hofburg“, „Club 3000“ und „Messer Gabel Hirn“ gestalten vier AutorInnen in Anlehnung an Frisch, Bernhard und Handke einen „Theaterabend in drei Episoden mit mehreren Werbepausen“ rund um die Frage der Tradition des Akademikerballs in Wien. Mehr dazu auf der Theater-Website: